Förderpreis für den wissenschaftlichen Nachwuchs 2025

Wir freuen uns über eine weitere Auszeichnung innerhalb von MOVEN!

Madlen wurde für unseren Forschungsartikel "Mediating Human–Nature Relations through Technology: A Scoping Review of Post-Anthropocentric Artifacts and Their Design Strategies" mit dem Förderpreis für den wissenschaftlichen Nachwuchs 2025 ausgezeichnet. Wie bereits berichtet, haben wir in der Arbeit Design-Strategien identifiziert, die zeigen, wie Technik (d.h. „Dinge“) Menschen und Natur zusammen denken und in Kontakt bringen können.

Herzlichen Dank an den Verein zur Förderung der Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsrecht der Uni Siegen e.V. für die Auszeichnung! Außerdem allen voran an die Co-Autor:innen der Arbeit: Judith Dörrenbächer, Marc Hassenzahl und Matthias Laschke. Und herzlichen Glückwunsch an die weiteren Preisträger:innen!

Wenn ihr neugierig seid, schaut doch mal im Artifact Archive vorbei, das die Arbeit visualisiert. Oder werft einen Blick auf das Design-Strategien-Kartenset, das aus der Arbeit entstanden ist.

We are delighted to receive another award within MOVEN!

Madlen received the 2025 Young Scientist Award for our research article, "Mediating Human–Nature Relations Through Technology: A Scoping Review of Post-Anthropocentric Artifacts and Their Design Strategies." In this paper, we identified design strategies showing how technology can engage humans and nature.

Many thanks to the Verein zur Förderung der Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsrecht der Uni Siegen e.V. for this honor! Special thanks also go to the paper's co-authors: Judith Dörrenbächer, Marc Hassenzahl, and Matthias Laschke. Congratulations to the other award winners!

If you are interested, take a look at the Artifact Archive, which illustrates the paper. You can also take a look at the design strategy card set created from the paper.

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neuer artikel:“Going green from within: correlational insights into the spread of pro-environmental behavior through the lens of organismic integration theory”